Massentauglichkeit:
Die Netzwerke wurden früher grundsetzlich mit bestimmten Absichten hergestellt und waren damit nur für eine gewisse Gruppe von Menschen gedacht. Doch im Jahr 1985 änderte sich das. Der Netzzugang sollte nun hochqualifizierten Nutzern gewährt werden. Schon 2 Jahre davor wurde festgelegt, dass das ARPANET auch für zivile Zwecke dienen sollte. Doch bald löste sich das Netz auf. Seit 1990 existierte das Netzwerk WiN, das deutsche Universitäten miteinander verband.Kritik:
Natürlich gibt es auch einige Kritikpunkte. Zum ersten sind allgemein die Rechner, die an das Internet angeschlossen sind, ungerecht verteilt sind. Ein weiterer Punkt ist, dass der Inhalt der Internetseiten schwer zu kontrollieren ist. Dadurch kann sehr schnell gegen das Gesetz verstoßen werden. Es tauchen zum Beispile Symbole auf, die in Deutschland verboten sind oder auch Bücher wie "Mein Kampf" von Adolf Hitler. Nur selten gelingt es, solche Seiten zu verbieten. Kriminelle Seiten sind schwer zu finden, da meist die Adresse nicht mit dem eigentlichen Inhalt in Verbindung steht. Wie auch bei anderen Massenmedien besteht die gefahr der Sucht. Immer mehr Menschen verbringen Zeit vor dem Computer und finden sich somit schlechter zurecht in der Gesellschaft. Internetsucht ist dabei kein seltenes Thema. Die Menschen sind trotz vieler Probleme online und daraus folgt, dass es zu Bewegungsmangel in manchen Fällen kommen kann oder soagr zur Verschuldung. Erst ab einen bestimmten Zeitpunkt bemerkt man, dass man die ganze Zeit in einer Scheinwelt gelebt hat. Firmen mit Internetseiten zu deren Unternehmen können auch schnell einen Misserfolg erleiden. Die Seite ist nicht ansprechend genug, zu wenig Service und schwache Angebote sind zu finden.